Wer für etwas brennt, hat im bildlichen Sinne Feuer für eine Aufgabe. Das ist an sich nichts schlechtes. Er ist fasziniert und motiviert – oft jedoch über die eigenen Grenzen hinaus.
So kann genau dieser Einsatz dazu führen, dass uns das Feuer mehr Energie kostet als wir haben – im Ergebnis fühlen wir uns ausgebrannt, müde und leer.
Je früher das erkannt wird – desto besser. Im ersten Schritt geht es oft darum, die Ursachen zu identifizieren und das Ausgebranntsein vor sich selbst einzuräumen. Schwäche zuzugeben ist stark!